your mental vacation
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your mental vacation 〰️
Aufblühen durch innere Klarheit.
Aufblühen durch innere Klarheit.
Ich begleite Dich in deinen inneren Garten – dort, wo Du deiner Leichtigkeit und Lebendigkeit wieder begegnest.
Ist dein Mental Load am Limit?
Empfindest Du mehr Stress als Freude?
Durchbrich den Kreislauf mit den 4
einfachen Fragen von The Work.
Ich begleite Dich dabei.Gönn Dir Deine Mental Vacation:
mehr Klarheit, mehr Leichtigkeit, in allen Bereichen deines wertvollen Lebens.
Die gute Nachricht vorweg:
Wir sind mehr als Gedanken, Gefühle und die Geschichten über uns. Jenseits von Form und Inhalt ist die Weite unserer Präsenz, wo Liebe wohnt und Schönheit spricht.
360° Ausblick
your mental vacation ist ein Urlaubsangebot von mir, Carla Kiefer, an all die kreisenden Gedanken, eingespielten Muster, Trigger und unsichtbaren Verhinderer in deinem Leben.
Als Begleitung Deiner Auszeit, unterstütze ich Dich mit The Work von Byron Katie – einer fragenbasierten, transformativen Methode auf Deinem Weg zu mehr Gelassenheit, innerem Frieden, Klarheit und Freude.
Gemeinsam spüren wir belastende Situationen, Gedanken und Überzeugungen auf und hinterfragen diese mit den vier Fragen und den Umkehrungen von The Work.
Diese tiefe Selbsterkundung kann Vieles sein: aufwühlend, ermüdend und dann wieder so befreiend leicht.
Oft gibt es Tränen und gelöstes Lachen und immer wieder diese WOWs, wenn Du das 360°- Panorama Deines tiefen Selbst erlebst. Jenseits von Konzepten, Gedanken und Geschichten gibt es soviel Neues zu entdecken!
Ich lade Dich herzlich dazu ein, Dir Dein eigenes Bild davon zu machen, anstatt mir einfach zu glauben. Denn es ist Dein Weg, Deine Auszeit. Ich laufe einfach eine Weile lang neben Dir und mit Dir mit.
Die Coachings finden je nach Wunsch analog in Zürich oder online über Zoom statt. Begleitungen am Telefon oder in der Natur sind ebenfalls möglich.
Ich bin auch samstags tagsüber und wochentags zur späten Abendstunde für Dich da.
sub rosa
Ich vertraue Menschen und sie mir – deshalb bleiben die Stimmen meiner Klientinnen und Klienten hier still. Meine eigenen Erfahrungen mit The Work teile ich jedoch sehr gerne mit Dir.
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![Frau schüttelt den Kopf. Alles ist verschwommen. Thema: Gedankenkreisel]()
Vor meiner Coaching-Ausbildung drehten die immer gleichen Gedanken ihre stressigen Runden durch meinen Kopf. Ich langweilte mich schon selbst damit, doch konnte ich den Gedankenkreisel nicht stoppen. Wie oft war ich im Hier, jedoch nicht im Jetzt, weil mir diese Gedanken die Präsenz raubten. Schwindel erregendes Kopfkino über Vergangenheit oder Zukunft. Bewusstheit abwesend. The Work hat mich gelehrt in die Realität zurück zu kehren und den Film nicht einfach laufen zu lassen, sondern bewusst anzuhalten. Das ist tatsächlich leichter als man am Anfang so denkt. Es ist reine Übungssache. Wenn ich das kann, kannst Du das auch. Ich bringe es Dir sehr gerne bei.
Carla zu Gedankenkreisel
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![Frau mit Händen vor dem Gesicht. Thema Scham.]()
Die Scham hatte mich eiskalt überrascht. Wofür sollte ich mich schon schämen, dachte ich während der Übung im Seminar. Ich hab da nix, hab doch in meiner Psyche doch so tapfer aufgeräumt. Doch beim Schreiben kroch meine ignorierte Scham ans Licht. Und ich fing an zu schluchzen. Scham ist eine sehr starke Fessel und im Grunde pure Angst vor Ausschluss. Wenn die Welt wüsste, dass ich dies und jenes getan habe, dann wird sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen – so mein Glaubenssatz. Durch die Befragung wurde die Scham immer leichter und ich konnte mir selbst verzeihen. Dadurch konnte ich die Scham transformieren in Akzeptanz und Empathie für meine Situation von damals.
Carla über Scham
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![Frau mit geballten Fäusten vor dem Gesicht. Thema: Wut]()
Die Wut war bei mir absolut auf der schwarzen Liste. Wenn andere wütend wurden, wollte ich am liebsten den Raum verlassen. Wut zerstört, spaltet, verletzt, tötet...Wozu sollte sie gut sein? Auch meine eigene Wut empfand ich als stets destruktiv und erlaubte sie mir selten. Das hatte auch gesundheitliche Konsequenzen. In einer Weiterbildung lernte ich Wut zuzulassen, bei mir und bei den anderen. Wenn ich heute Wut in mir aufsteigen spüre, kann ich sofort sehen woher sie rührt. Meistens habe ich nicht auf meine Grenzen geachet oder ich bin im Widerstand zur Realität und denke: „Es sollte anders sein bzw. er/sie sollte anders handeln, sprechen, fühlen, reagieren..."
Carla über Wut
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![Frau trägt zwei schwere Koffer. Thema: Emotionaler Ballast]()
Bei Dir läuft doch immer alles rund, hörte ich oft. Du hast ja soviel. Das stimmt, ich habe viel zu viel schon immer. Vor allem Materie, Ware überall - mein Partner ist Sammler, ich kann nichts dafür;-) Schön wär's! Ich trage genauso meine Verantwortung dafür. Aber ganz alleine trug ich jahrzehntelang meine schweren, emotionalen Koffer mit mir herum. Als ich anfing sie immer weiter auszupacken und auf ihre Funktionen fürs hier und jetzt zu überprüfen, blieb nur noch Handgepäck übrig. Damit fühle ich mich viel leichter und lebendiger. Leben passiert und ohne das Gepäck von früher ist für das heute ganz viel Raum für Neues da. Alles gehört zu mir, ich muss es aber nicht mehr überall mit mir herumtragen.
Carla über emotionales Gepäck
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![Eine Frau mit langen dunklen Haaren schreit lachend oder schreit vor Wut, trägt ein cremefarbenes Hemd mit bunter Stickerei auf den Schultern und großen goldenen Ohrringen.]()
Du bist zu direkt, zu blumig, zu laut, zu grosszügig, zu viel, zu lieb – unter soviel Lärm und Labels von Aussen kann die eigene Stimme schonmal verzerrt und vorsichtig werden. Gerade als deutsche Ost-Latina in Zürich. Dank meiner Arbeit mit The Work habe ich meine eigene Stimme wieder von all den Zuschreibungen befreit. Die inneren Türsteher in Frührente geschickt. Ich bin die Leinwand auf der die Projektionen der Anderen landen und bin doch im Grunde das Gewebe dahinter. Das sind wir alle. Wenn wir uns dessen bewusst werden, kommen wir mit unserer Essenz wieder in Kontakt. Wir bleiben in Verbindung im Innern und Aussen und müssen nicht mehr schreien um gehört zu werden.
Carla über die eigene Stimme
